In ortsnaher, zentraler Lage liegt die Orhan Gazi Moschee. Seit 1994 beten die Zugehörigen der Türkischen Islamischen Gemeinde Dattelns in ihrer damals neuerbauten Moschee. Bereits seit 1984 wurde das benachbarte Gebäude als Treffpunkt genutzt, heute dient der Altbau als Kulturzentrum, in dem zum Beispiel Koranschulungen, Sprachkurse und kleinere Veranstaltungen stattfinden.

Das Moscheegebäude besticht durch seine Kuppel, die von einem liegenden Sichelmond, dem Symbol der muslimischen Gemeinschaft, gekrönt wird. In naher Zukunft möchte der Verein das Gebäude um ein Minarett vervollständigen, für das bereits in der ursprünglichen Planung an der Rückseite des Hauses eine Fläche vorgesehen ist. Der zentrale Gebetsraum im Innern der Moschee ist geprägt durch die Predigtkanzel, die nach Mekka hin ausgerichtete Gebetsnische, den Lehrstuhl und den Muezzinplatz.

An den Wänden prunken blau-weiße Fliesen, die aus einer Manufaktur in der türkischen Stadt Kütahya stammen, die für ihre farbenprächtig verzierten Tonwaren und Fliesen bekannt ist. Auch die Fliesenleger kamen damals aus der Türkei. Von der Decke strahlen neue vielarmige Leuchter, die ebenfalls aus der Türkei beschafft wurden. Gebetsraum und Galerie bieten für etwa 300 Personen Platz, bei größeren Feiern und Festen können im Freizeit- und Aufenthaltsraum der Moschee und in Nebenräumen des Nachbargebäudes zusätzliche 400 Gläubige am Gebet teilnehmen. Vor jeder gottesdienstlichen Handlung vollziehen die Gläubigen eine rituelle Waschung von Händen, Armen, Mund, Nase, Gesicht und Füßen.

Um die Abläufe an Tagen mit großem Andrang, wie etwa dem verpflichtenden Freitagsgebet, zu erleichtern, gibt es einen zweiten Waschraum im Nachbargebäude der Moschee.

In ortsnaher, zentraler Lage liegt die Orhan Gazi Moschee. Seit 1994 beten die Zugehörigen der Türkischen Islamischen Gemeinde Dattelns in ihrer damals neuerbauten Moschee. Bereits seit 1984 wurde das benachbarte Gebäude als Treffpunkt genutzt, heute dient der Altbau als Kulturzentrum, in dem zum Beispiel Koranschulungen, Sprachkurse und kleinere Veranstaltungen stattfinden. Das Moscheegebäude besticht durch seine Kuppel, die von einem liegenden Sichelmond, dem Symbol der muslimischen Gemeinschaft, gekrönt wird.

Bald möchte der Verein das Gebäude um ein Minarett vervollständigen, für das an der Rückseite des Hauses eine Fläche vorgesehen ist. Schaut euch mal die Bilder an. Sieht es in der Moschee nicht prächtig aus? Der zentrale Gebetsraum im Innern der Moschee ist geprägt durch die Predigtkanzel, die nach Mekka hin ausgerichtete Gebetsnische, den Lehrstuhl und den Muezzinplatz. Die blau-weißen Fliesen, die an den Wänden prunken, haben schon einen weiten Weg hinter sich. Sie sind in der türkischen Stadt Kütahya hergestellt worden, die für ihre farbenprächtig verzierte Tonwaren berühmt ist. Auch die Fliesenleger kamen damals aus der Türkei. Und auch die von der Decke strahlenden, vielarmigen Leuchter wurden aus der Türkei beschafft.

Aus welcher türkischen Stadt sind die blau-weißen Fliesen an den Wänden der Moschee?

Schade, leider falsch!  

Richtig gewesen wäre Antwort B.:
„Kütahya“.

Nicht traurig sein, bei der nächsten Frage hast du sicher mehr Glück!

Hurra!
Deine Antwort war korrekt!  

Weiter so!