Etwas versteckt, im Herzen der Halde Emscher-Lippe III/IV, liegt das Bunker- und Bergbaumuseum in einem ehemaligen Bunker, der um 1943 für die Zivilbevölkerung erbaut wurde. Er ist als Stollen mit einem rechteckigen Grundriss angelegt, wodurch man unterirdisch eine ganze Runde laufen konnte.

Die Stollen waren nicht sehr breit und an den Seiten mit Holzbänken ausgestattet. Im zweiten Weltkrieg dienten solche Bunkersysteme – eingebettet in die Massen von Bergmaterial – an vielen Orten im Ruhrgebiet als Schutz vor Bombenabwürfen. Unter der Moltke-Halde in Gladbeck entstand sogar ein Stollenkrankenhaus, der sogenannte Hospitalstollen.

Tatsächlich wurde der Bunker in den späten Kriegsjahren 1943 bis 1945 häufig genutzt, da Datteln durch das Bergwerk ein bevorzugtes Angriffsziel war. Generell haben alle bekannten Bunker unter Halden eine Gemeinsamkeit: Sie sind nicht zugänglich oder so einsturzgefährdet, dass beim Betreten Lebensgefahr bestünde. Mit einer einzigen Ausnahme: dem Bunker unter dieser Halde hier in Datteln. Diesen haben Mitglieder des Bergmannvereins „Bergmannsglück“ zu einem spannenden Museum gezaubert, das an Dattelns Bergbaugeschichte sowie an die Bombardierung im Zweiten Weltkrieg erinnert. Einige der Bergbau-Gegenstände im Museum sind sogar noch voll funktionstüchtig – wie zum Beispiel ein Presslufthammer mit einem 2,80 m langen Bohrer. Auch ein Förderkorb, in dem man nachempfinden kann, wie sich die Fahrt unter Tage anfühlte, wurde nachgebaut.

Um zum Bunker zu kommen, geht es über einen Trampelpfad und eine abenteuerliche Brücke über einen Bach hinweg. Der Bunker ist nur über Treppen erreichbar. Wer sich in engen, zum Teil mäßig ausgeleuchteten Räumen unwohl fühlt, sollte sich einen Besuch überlegen.

Etwas versteckt, im Herzen der Halde Emscher-Lippe III/IV, liegt das Bunker- und Bergbaumuseum. „In der Halde? Wie jetzt?“, fragt ihr euch jetzt vielleicht. Im zweiten Weltkrieg dienten solche Bunkersysteme – eingebettet in die Massen von Bergmaterial – an vielen Orten im Ruhrgebiet als Schutz vor Bombenabwürfen.

Unter der Moltke-Halde in Gladbeck entstand sogar ein Stollenkrankenhaus, der sogenannte Hospitalstollen. Tatsächlich wurde der Bunker in den späten Kriegsjahren 1943 bis 1945 häufig genutzt, weil Datteln durch das Bergwerk ein bevorzugtes Angriffsziel war. Generell haben alle bekannten Bunker unter Halden eine Gemeinsamkeit: Sie sind nicht zugänglich oder so einsturzgefährdet, dass beim Betreten Lebensgefahr bestünde.

Mit einer einzigen Ausnahme: dem Bunker unter dieser Halde hier in Datteln. Diesen haben Mitglieder des Bergmannvereins „Bergmannsglück“ zu einem spannenden Museum gezaubert, das an Dattelns Bergbaugeschichte sowie an die Bombardierung im Zweiten Weltkrieg erinnert. Einige der Bergbau-Gegenstände im Museum sind sogar noch voll funktionstüchtig – wie zum Beispiel ein Presslufthammer mit einem 2,80 m langen Bohrer. Auch ein Förderkorb, in dem man nachempfinden kann, wie sich die Fahrt unter Tage anfühlte, wurde nachgebaut.

Um zum Bunker zu kommen, geht es über einen Trampelpfad und eine abenteuerliche Brücke über einen Bach hinweg. Der Bunker ist nur über Treppen erreichbar. Wer sich in engen, zum Teil mäßig ausgeleuchteten Räumen unwohl fühlt, sollte sich einen Besuch überlegen.

Wie heißt die Halde, in der das Bunker- und Bergbaumuseum ist?

Schade, leider falsch!  

Richtig gewesen wäre Antwort A.:
„Halde Emscher-Lippe III/IV“.

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